Kopfhauterkrankungen können banaler Natur (z.B. Kopfhautschuppen) sein oder manchmal schwerwiegende Folgen haben (bleibender narbiger Haarausfall). Es ist ganz wichtig hier die Weichen richtig zu stellen. Nach einem ausführlichen Gespräch erfolgt die Haarbodenuntersuchung mittels Auflichtmikroskopie (Dermatoskop). Häufig ist auch eine Kopfhautbiopsie (feingewebliche Hautprobe) notwendig. Nach Diagnosestellung bespricht der Facharzt/die Fachärztin mit Ihnen die verschiedenen Therapiemöglichkeiten und legt das Procedere fest.
